SprΓΌche Fernbeziehung | π Liebe | verliebt
Und wenn uns viele Meilen trennen,Β
bin ich froh,Β
dass wir uns kennen. Du gehΓΆrst zu denΒ
Menschen die man nie vergisst.Β
Weil du wasΒ
besonderes bist.Β
Und wenn uns viele Meilen trennen,Β
bin ich froh,Β
dass wir uns kennen. Du gehΓΆrst zu denΒ
Menschen die man nie vergisst.Β
Weil du wasΒ
besonderes bist.Β
das Ganze ist schon lange her, Jahrzehnte, weshalb es mir erstaunlich vorkommt, dass ich mich an so viele Details erinnere. Ich erinnere mich an deine dunkelbraunen, dichten Haare, die du immer wieder versuchtest, hinter deinen Ohren zu verstauen, egal, wie oft sie sich wieder in die Ausgangsposition begaben, ich erinnere mich daran, wie du unbewusst im Mathe-Unterricht Lieder vor dich her gesummt hast. Ganz besonders gut erinnere ich mich an dein LΓ€cheln, das zu jeder Zeit fΓ€hig war, einem etwas von deiner WΓ€rme zu schenken. Ich habe es dir damals nie gesagt, aber ich war Hals ΓΌber Kopf in dich verliebt. Bitte verzeih mir, es dir nie gesagt zu haben. Du musst nΓ€mlich wissen – ich war der unsicherste Junge, den man auf der ganzen Welt finden konnte.
π Ein Brief vom Weihnachtsmann | eine Weihnachtsgeschichte Read More Β»
Eines Tages kam der Riese zurΓΌck. Er hatte seinen Freund Oger in Cornwall besucht und war sieben Jahre bei ihm gewesen.
π¬ Der selbstsΓΌchtige Riese | MΓ€rchen | Weihnachtsgeschichte | Oscar Wilde Read More Β»
Weihnachtsabend kam heran. Es war noch nachmittags, als Reinhard mit anderen Studenten im Ratskeller am alten Eichentisch zusammensass.
π Weihnachten in der Fremde | Weihnachtsgeschichte | Theodor Storm Read More Β»
In einer groΓen Stadt da war eine kleine enge Gasse und darin stand ein schmales hohes Haus. Unten im dem Haus war ein kleiner Kaufladen, fast wie ein Keller so trΓΌb und feucht, und ein GlΓΆcklein an der TΓΌr schellte besonders abends fast an einem fort.Β
„Ich kann nun wieder leben“, hatte Grete gesagt, und wirklich, das Leben wurd ihr leichter seitdem. Ein beinah freudiger Trotz, dem sie sich, auch wenn sie gehorchte, hingeben konnte, half ihr ΓΌber alle KrΓ€nkungen hinweg. Sie gehorchte ja nur noch, weil sie gehorchen wollte. Wollte sie nicht mehr, so konnte sie, wie sie zu Valtin gesagt hatte, jeden Tag „dem Spiel ein Ende machen“.Β
π Zu Weihnachten | Eine Geschichte | Theodor Fontane Read More Β»
Ein Mann hatte einen trefflichen Bogen von Ebenholz, mit dem er sehr weit und sehr sicher schoss, und den er ungemein wert hielt. Einst aber, als er ihn aufmerksam betrachtete, sprach er: βEin wenig zu plump bist du doch! Alle deine Zierde ist die GlΓ€tte. Schade!“
Der π¨ Besitzer des Bogens | eine inspirierende Geschichte ΓΌber Freude Read More Β»
GlΓΌck im Leben heiΓt, jemanden zu finden, der weiΓ, dass du nicht perfekt bist βΒ
dich aber so behandelt als wΓ€rst du es.Β
Die Fragen nach dem Sinn des Lebens fΓΌhren ihn gedanklich weit weg von seiner Vorstandsetage an die MeereskΓΌste von Hawaii
Ein Krieger des Lichts glaubt. Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder. Weil er sich sicher ist, dass seine Gedanken sein Leben verΓ€ndern kΓΆnnen, verΓ€ndert sich sein Leben.