🌱 „Ich bin froh, dass ich mir vieles so einfach vorstelle. Sonst würde ich einiges gar nicht erst anfangen.“
Ein Gedanke über Naivität, Mut und den Zauber des Anfangens
Manchmal ist es gut, wenn man nicht weiß, wie schwer etwas wirklich wird.
Wenn man sich etwas einfach vorstellt – und genau deshalb einfach loslegt.
💡 Der Mut des Anfangs
„Ich bin froh, dass ich mir vieles so einfach vorstelle.“
Dieser Satz wirkt im ersten Moment fast naiv. Doch in Wahrheit liegt darin eine enorme Kraft:
Die Kraft, nicht alles zu zerdenken.
Die Kraft, sich nicht lähmen zu lassen von Zweifeln.
Die Kraft, einfach den ersten Schritt zu machen – ohne das Ende schon zu kennen.
Denn wer immer nur auf Sicherheit wartet, fängt oft nie an.
🌿 Warum diese Haltung wichtig ist
- Träume entstehen aus Leichtigkeit, nicht aus Kalkulation.
- Veränderung beginnt mit einem Schritt, nicht mit einem fertigen Plan.
- Lernen passiert unterwegs, nicht im Voraus.
Wer sich vieles „zu einfach“ vorstellt, hat oft den Mut, überhaupt zu beginnen. Und das ist oft der größte Unterschied zwischen denen, die ihre Träume leben, und denen, die nur davon sprechen.
✨ Einfach anfangen – auch wenn’s schwer wird
Natürlich wird vieles später anstrengender, als es am Anfang scheint.
Aber wäre es besser gewesen, es nie versucht zu haben?
Mut beginnt da, wo der Verstand leiser wird.
Wo Hoffnung größer ist als Angst.
Wo Vorstellungskraft stärker ist als Erfahrung.
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