🌱 Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot. – Michael Ende
Michael Ende, der Schöpfer von Momo und Die unendliche Geschichte, wusste, wie viel Weisheit in kindlicher Fantasie liegt. Sein Zitat berührt eine Wahrheit, die wir im Alltag oft verdrängen:
Wenn wir aufhören, Kind zu sein, verlieren wir nicht nur Leichtigkeit – wir verlieren unser inneres Leben.
👧 Warum wir das innere Kind nicht vergessen dürfen
Erwachsen zu sein bedeutet Verantwortung.
Aber Erwachsensein heißt nicht, das Staunen zu verlernen.
Nicht, das Träumen aufzugeben.
Nicht, das Herz zu verschließen für das, was kindlich rein, verrückt oder verspielt ist.
Wenn wir lachen, singen, tanzen,
wenn wir Sandburgen bauen, Seifenblasen jagen oder nachts in den Himmel schauen –
dann lebt das Kind in uns.
💔 Der Tod des inneren Kindes ist der Tod der Seele
Ein Mensch, der nur funktioniert, rechnet, verwaltet,
der nie mehr fragt: Warum ist der Himmel blau?,
hat sich selbst verloren.
Michael Ende erinnert uns:
Die wahre Lebendigkeit liegt im Kindlichen.
In der Fantasie, im Mitfühlen, in der Freude am Einfachen.
💡 Werde wieder Kind – im besten Sinn
- Spiele – ohne Ziel, nur zum Spaß
- Male oder schreibe – ohne zu werten
- Stell dir Fragen – und gib dich mit „Ich weiß nicht“ zufrieden
- Sieh die Welt wieder mit staunenden Augen
- Glaube an Wunder, auch wenn sie unwahrscheinlich sind
❤️ Das Kind in dir – dein größter Schatz
Kind zu sein bedeutet nicht, naiv zu sein.
Es bedeutet:
Ehrlich zu empfinden. Offen zu bleiben. Nicht zu verbittern.
Und wer das Kind in sich bewahrt,
bewahrt Hoffnung, Wärme und Lebendigkeit.
Auch in dunklen Zeiten.
📝 Fazit
„Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot.“ – Michael Ende
Ein Zitat, das aufrüttelt.
Denn es geht nicht um Nostalgie.
Es geht um das Wesentliche:
Unsere Seele lebt von dem, was kindlich bleibt.
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