🤲 Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde – Kristiane Allert-Wybranietz
Manchmal ist es nicht die Stille, die einsam macht –
sondern das Gefühl, in einer Welt voller Menschen keine offene Hand zu finden.
Dieses Zitat von Kristiane Allert-Wybranietz bringt auf schmerzhaft ehrliche Weise zum Ausdruck, was emotionale Einsamkeit bedeutet:
„Einsam fühle ich mich dann, wenn ich eine Hand suche und nur Fäuste finde.“
Es beschreibt einen Moment, in dem man sich nach Nähe, nach Verständnis, nach einem Zeichen von Menschlichkeit sehnt –
und stattdessen auf Kälte, Abwehr und Härte stößt.
🖤 Die Suche nach Verbindung in einer rauen Welt
Wir alle brauchen Berührung.
Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch:
Ein Blick, der bleibt.
Ein Wort, das wärmt.
Eine Geste, die sagt: „Ich bin da.“
Doch wenn Vertrauen auf Mauern trifft,
wenn aus ausgestreckten Händen plötzlich Fäuste werden,
dann kann selbst die belebteste Straße
wie eine endlose Wüste wirken.
✨ Was dieses Zitat über Einsamkeit und Menschlichkeit lehrt
Allert-Wybranietz spricht nicht über äußere Isolation,
sondern über das innere Gefühl, im falschen Moment am falschen Ort zu sein.
Es ist ein Aufruf, achtsamer miteinander umzugehen.
Ein Aufruf, weniger zu kämpfen – und mehr zu reichen.
Denn wer in einer verletzten Seele immer nur Stärke sehen will,
verpasst vielleicht den Moment, in dem ein Mensch
einfach nur eine Hand braucht.
💬 Fazit: Vielleicht bist du die Hand, die jemand sucht
Wir wissen nie, wie viel Mut es kostet, wenn jemand auf uns zugeht.
Vielleicht bist du heute die ausgestreckte Hand,
die nicht zur Faust wird.
✨ Entdecke weitere Themen
Hier findest du weitere inspirierende Inhalte aus anderen Kategorien: