🌸 Sehnsucht | Gedicht | Liebesgedicht | Heinrich Heine

Heinrich Heine - Sehnsucht - Gedicht
Novellen - Kurzgeschichten - Bücher - Daniela Noitz
  In dem Traum siehst du die stillen
Fabelhaften Blumen prangen;
Und mit Sehnsucht und Verlangen
Ihre Düfte dich erfüllen.
  Doch von diesen Blumen scheidet
Dich ein Abgrund tief und schaurig,
Und dein Herz wird endlich traurig,
Und es blutet und es leidet.
     Wie sie locken, wie sie schimmern!
Ach wie komm’ ich da hinüber?
Meister Hämmerling, mein Lieber,
Kannst du mir die Brücke zimmern?
Heinrich Heine 
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Mut zur Selbstverantwortung: Werde zum Gestalter deines Lebens!
Seitdem ich dich kenne, gehst du mir nicht mehr aus dem kopf und schon gar nicht mehr aus dem herzen. La particolarità del sapone di aleppo è l’olio di bacche di alloro. Wenn calista flockhart eine olive runterschluckt, denken alle sofort, sie sei schwanger.