Es ist heutzutage schwer, genügsam zu sein
Es ist heutzutage schwer, genügsam zu sein. Dieser Satz beschreibt die Herausforderung unserer modernen Welt. Überall locken Konsum, Werbung und der Vergleich mit anderen. Genügsamkeit – also mit dem zufrieden zu sein, was man hat – scheint fast aus der Zeit gefallen.
Warum Genügsamkeit so wichtig ist
Genügsamkeit bedeutet nicht Verzicht im negativen Sinn, sondern innere Freiheit. Wer genügsam lebt, lässt sich weniger von Trends, materiellen Dingen oder dem Drang nach „mehr“ bestimmen. Stattdessen erkennt man, dass Glück oft in den kleinen Momenten liegt:

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Die Schwierigkeit der Genügsamkeit heute
Die moderne Gesellschaft vermittelt uns, dass wir immer mehr brauchen – mehr Besitz, mehr Geld, mehr Anerkennung. Dabei verlieren wir schnell das Gefühl für das Wesentliche. Genügsamkeit bedeutet, sich bewusst zu fragen: Was brauche ich wirklich, um glücklich zu sein?
Genügsamkeit als Lebenskunst
Es ist eine Kunst, genügsam zu sein – gerade heute. Sie erfordert Achtsamkeit, Selbstreflexion und manchmal den Mut, „Nein“ zu sagen. Doch wer diese Kunst beherrscht, gewinnt: innere Ruhe, Dankbarkeit und ein Leben, das sich leichter und erfüllter anfühlt.
Fazit
Auch wenn es schwerfällt, genügsam zu sein – es lohnt sich. Genügsamkeit schenkt Klarheit, Frieden und echte Zufriedenheit. Vielleicht ist gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, bewusster hinzusehen, weniger zu wollen und mehr zu leben.
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