Lyrische SchÀtze
Lyrische SchĂ€tze – Tauchen Sie ein in die wundervolle Welt der Poesie mit unseren lyrischen SchĂ€tzen. Unsere Sammlung von Gedichten umfasst eine Vielzahl von Themen, von Liebe und Freundschaft bis hin zu Natur und Philosophie. Jedes Gedicht ist ein Meisterwerk der Sprache, das Emotionen und Gedanken auf einzigartige Weise zum Ausdruck bringt. Teilen Sie diese Gedichte mit Ihren Freunden und Ihrer Familie oder lassen Sie sich von ihnen persönlich inspirieren. Entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten der Poesie und lassen Sie sich von der Schönheit und Kraft der Worte verzaubern. Durchsuchen Sie unsere Sammlung von lyrischen SchĂ€tzen und lassen Sie sich von der Vielfalt und Tiefe der Poesie inspirieren!
đ Unter dem Tannenbaum – eine DĂ€mmerstunde | Weihnachtsgeschichte | Theodor Storm
Es war das Arbeitszimmer eines Beamten. Der EigentĂŒmer, ein Mann in den Vierzigern, mit scharf ausgeprĂ€gten GesichtszĂŒgen, aber milden, lichtblauen Augen unter dem schlichten, hellblonden Haar, saĂ an einem mit BĂŒchern und Papieren bedeckten Schreibtisch; damit beschĂ€ftigt, einzelne SchriftstĂŒcke zu unterzeichnen, welche der daneben stehende alte Amtsbote ihm ĂŒberreichte.
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Spruch | Zitat | Liebe | đ Liebeskummer
Wenn man sich nur in die BlĂŒten und nicht die Wurzeln eines Menschen verliebt, weiĂ man ab Herbst nicht mehr, was man tun soll.Â
@VeitKlapp auf TwitterÂ
Katharina Fairytale GlĂŒcksbringer | âŁïž Phiole der Lichtfee | Damen MĂ€dchen Kette | nachtleuchtend | Feenstaub AnhĂ€nger | Rosa Pink
Dieser sĂŒĂer GlĂŒcksbringer ist mit rosa Glitzerstaub versehen, welcher im Dunkeln leuchtet. Diese liebevolle Handarbeit kommt aus Deutschland. Die Kette ist aus Edelstahl und etwa 60 cm lang, der AnhĂ€nger selbst ist ca. 3,5 cm lang.Â
Die Maus đ | Niemand soll mehr Hunger leiden | Jetzt sollte es keinen Krieg mehr geben | eine berĂŒhrende Geschichte ĂŒber den Frieden
Die Maus begann zu erzĂ€hlen: âJetzt, wo wir alle BrĂŒder und Schwestern sind, soll es keinen Krieg mehr geben, keine Gewalt und keine Habgier. Niemand soll mehr Hunger leiden, niemand darf mehr an der DĂŒrre sterben.
