Stimmungsvolle Weihnachtsgedichte

Eduard Mörike - die heilige Nacht - WeihnachtsgedichtStimmungsvolle Weihnachtsgedichte – Entdecken Sie unsere Sammlung von inspirierenden und herzerwärmenden Weihnachtsgedichten, um sich in festliche Stimmung zu versetzen. Weihnachten ist eine Zeit der Freude und des Friedens, und Gedichte können helfen, diese Stimmung zu transportieren. Unsere Sammlung von Weihnachtsgedichten spiegelt diese Botschaft wider und ermutigt Sie, die Schönheit und den Zauber der Weihnachtszeit zu feiern. Von klassischen Versen bis hin zu modernen Gedichten finden Sie hier viele poetische Werke, die die Bedeutung des Weihnachtsfests zum Ausdruck bringen. Teilen Sie diese Gedichte mit Freunden und Familie oder verwenden Sie sie als tägliche Affirmationen, um sich selbst zu motivieren und zu inspirieren. Durchsuchen Sie unsere Sammlung von Weihnachtsgedichten und lassen Sie sich von der Schönheit und Kraft der Worte inspirieren!

Bäume leuchtend - ein Weihnachtsgedicht von Johann Wolfgang von Goethe

🎄 Bäume leuchtend | Weihnachtsgedicht | Johann Wolfgang von Goethe

Bäume leuchtend, Bäume blendend, 
Überall das Süße spendend. 
In dem Glanze sich bewegend, 
Alt und junges Herz erregend – 
Solch ein Fest ist uns bescheret. 
Mancher Gaben Schmuck verehret; 
Staunend schaun wir auf und nieder, 
Hin und Her und immer wieder. 

Aber, Fürst, wenn dir’s begegnet 
Und ein Abend so dich segnet, 
Dass als Lichter, dass als Flammen 
Von dir glänzten all zusammen 
Alles, was du ausgerichtet, 
Alle, die sich dir verpflichtet: 
Mit erhöhten Geistesblicken 
Fühltest herrliches Entzücken. 

Johann Wolfgang von Goethe 

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Stern - Weihnachtsgedicht von Wilhelm Busch

🌟 Der Stern | Weihnachtsgedicht | Wilhelm Busch

Hätt‘ einer auch fast mehr Verstand 
als wie die drei Weisen aus Morgenland 
und ließe sich dünken, er wäre wohl nie 
dem Sternlein nachgereist, wie sie; 

dennoch, wenn nun das Weihnachtsfest 
seine Lichtlein wonniglich scheinen lässt, 
fällt auch auf sein verständig Gesicht, 
er mag es merken oder nicht, 
ein freundlicher Strahl 
des Wundersternes von dazumal. 

Wilhelm Busch 

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Weihnachten - Grosseltern - Gedicht

🎄 Weihnachten bei den Großeltern | Ein Weihnachtsgedicht von Jakob Loewenberg

Heut abend, als wir zu euch gingen, 
da war in der Luft ein leises Klingen, 
da war ein Rauschen, man wußt’ nicht woher, 
als ob man in einem Tannenwald wär, 
da huschte vorüber und ging nicht aus 
ein heimliches Leuchten von Haus zu Haus. 

Der Mond kam über die Dächer gesprungen: 
„Wohin noch so spät, ihr kleinen Jungen? 
Ihr müßt ja zu Bett, was fällt euch ein?“ 
und lachte uns an mit vollem Schein. 

Da lachten wir wieder: „Du alter Klöner, 
heut abend ist alles anders und schöner. 
Und glaubst du’s nicht, kannst mit uns gehen, 
da wirst du ein blaues Wunder sehn.“ 

Da sprang er leuchtend uns voran, 
bei diesem Hause hielt er an. 
Wir gingen hinein mit froher Begier, 
und Klingen und Rauschen und 
Leuchten ist hier. 

Jakob Loewenberg 

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Der Weihnachtsbaum - Adventgedicht - Cornelius

🎄 Der Weihnachtsbaum | Peter Cornelius | Weihnachtsgedicht

Wie schön geschmückt der festliche Raum! 
Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! 
O fröhliche Zeit! O seliger Traum! 

Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis; 
nun schweiget alles auf ihr Geheiß: 
sie singet des Christkinds Lob und Preis. 

Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt, 
ist schön in Bildern aufgestellt 
des heiligen Buches Palmenwelt. 

Die Kinder schauen der Bilder Pracht, 
und haben wohl des Singen acht, 
das tönt so süß in der Weihenacht! 

O glücklicher Kreis im festlichen Raum! 
O goldne Lichter am Weihnachtsbaum! 
O fröhliche Zeit! O seliger Traum!  

Peter Cornelius 

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Traum - August - Gedicht - Fallersleben

🎄 Der Traum von August | Ein Gedicht zum Advent von Hoffmann von Fallersleben

Ich lag und schlief; da träumte mir 
ein wunderschöner Traum: 
Es stand auf unserm Tisch vor mir 
ein hoher Weihnachtsbaum. 

Und bunte Lichter ohne Zahl, 
die brannten ringsumher; 
die Zweige waren allzumal 
von goldnen Äpfeln schwer. 

Und Zuckerpuppen hingen dran; 
das war mal eine Pracht! 
Da gab’s, was ich nur wünschen kann 
und was mir Freude macht. 

Und als ich nach dem Baume sah 
und ganz verwundert stand, 
nach einem Apfel griff ich da, 
und alles, alles schwand. 

Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum, 
und dunkel war’s um mich. 
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, 
sag an, wo find‘ ich dich? 

Hoffmann von Fallersleben 

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