Schreiben ist gefährlich, weil du nie sicher sein kannst, dass deine Worte so gelesen werden, wie du sie gemeint hast
Worte sind mächtig. Sie können heilen, verbinden, trösten – aber auch verletzen, missverstanden oder verdreht werden. Genau deshalb steckt in dem Satz „Schreiben ist gefährlich, weil du nie sicher sein kannst, dass deine Worte so gelesen werden, wie du sie gemeint hast“ eine tiefe Wahrheit.
Die Macht und Gefahr der Worte
Wer schreibt, öffnet einen Teil seiner Seele. Doch sobald Worte das Herz oder den Kopf verlassen und auf Papier oder Bildschirm landen, verlieren wir die Kontrolle darüber. Der Leser bringt seine eigenen Erfahrungen, Gefühle und Interpretationen mit – und so entstehen Bedeutungen, die vielleicht gar nicht beabsichtigt waren.

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Ein und derselbe Text kann bei zwei Menschen völlig unterschiedliche Reaktionen auslösen.
- Der eine liest zwischen den Zeilen Zuneigung,
- der andere vielleicht Kritik oder Ablehnung.
Gerade in Zeiten von sozialen Medien, wo kurze Sätze ohne Tonfall oder Mimik geteilt werden, kann ein kleiner Satz große Wellen schlagen.
Warum wir trotzdem schreiben sollten
Trotz aller Unsicherheit bleibt Schreiben ein Geschenk. Es ermöglicht Austausch, Reflexion und das Festhalten von Gedanken, die sonst verloren gingen. Vielleicht liegt genau darin seine Schönheit: dass Worte weiterleben, auch wenn wir ihre Wirkung nicht mehr steuern können.
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