Nacht ists Nacht,Β
ein WΓ€chter wacht,Β
ΓΌber Seel und Geist,Β
mit sich im Sturme reiΓt.Β
Nacht ists, Nacht,Β
der Hexenfeuer TanzΒ
und wirbeln auf im Feuer,Β
die tiefen Seelenungeheuer.Β
Nacht ists, Nacht,Β
der Teufel, ists, der wacht,Β
das Kind, es ists, das weint,Β
und aus der TrΓ€n die Unschuld keimt.Β
Nacht ists Nacht,Β
ein tiefes ist erwacht,Β
die Seel so unruhig sie auch ist,Β
zeitweis die Erinnerung nicht vergisst.Β
Nacht ists, Nacht,Β
der Wunsch, der ist entfacht,Β
kein Kram soll mehr in der Seel mir bleiben,Β
so flieΓe weg du groΓes Leiden!Β
Nacht ists, Nacht,Β
der Mensch, der in der Kammer schlaft,Β
berΓΌhrt der Worte will er klagen,Β
doch des Sinnes kann er nicht erfragen.Β
Nacht ists, Nacht,Β
es wΓ€r dennoch gelacht,Β
wΓΌrd irgendwie das Werk berΓΌhren,Β
ein bisschen in der Seele rΓΌhren.Β
UmoΒ