Theodor Fontane

Theodor Fontane - Weihnachten - Gedicht - Winter

Winter | Advent | Theodor Fontane| Gedicht

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des SchlittenglΓΆckleins Ton.

Und was jΓΌngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, DÀcher, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schΓΆnste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.

Theodor Fontane

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Eine Weihnachtsgeschichte von Theodor Fontane

πŸŽ„ Zu Weihnachten | Eine Geschichte | Theodor Fontane

„Ich kann nun wieder leben“, hatte Grete gesagt, und wirklich, das Leben wurd ihr leichter seitdem. Ein beinah freudiger Trotz, dem sie sich, auch wenn sie gehorchte, hingeben konnte, half ihr ΓΌber alle KrΓ€nkungen hinweg. Sie gehorchte ja nur noch, weil sie gehorchen wollte. Wollte sie nicht mehr, so konnte sie, wie sie zu Valtin gesagt hatte, jeden Tag „dem Spiel ein Ende machen“.Β 

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Aleppo duschseife jasmin. Marcus tullius cicero | zitat | gewohnheit | natur. Das rote meer ist ein ausgedehntes meeresgebiet zwischen nordafrika und der arabischen halbinsel.