Vorweihnachtszeit | Putzen | Christkind | Gesundheitsamt
FΓΌr alle, die in der Vorweihnachtszeit wie irre putzen: es kommt das Christkind, nicht das Gesundheitsamt!
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FΓΌr alle, die in der Vorweihnachtszeit wie irre putzen: es kommt das Christkind, nicht das Gesundheitsamt!
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Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen.
Nur wer die Ruhe beherrscht kann die Wunder noch sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt.
Auch wenn so mancher anders denkt.
Es fΓΌlle sich Dein Heim mit GlΓΌck,
Dein Herz mit Liebe,
Deine Tage mit Freude,
an Weihnachten und das ganze Jahr.
Dein Herz mit Liebe | Tage mit Freude | Weihnachten das ganze Jahr Read More Β»
Schenken bedeutet, wenn man etwas hergibt, dass man selbst am liebsten behalten wΓΌrde. Verfasser unbekannt
Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht! –
Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.
Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem GruΓ tritt auf sie dar.
Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „FΓΌrcht‘ euch nicht!“
„Ich verkΓΌnd euch groΓe Freud:
Der Heiland ist geboren heut.“
Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;
zu singen dem sΓΌΓen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein LΓ€mmlein fromm. –
Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei KΓΆnig‘ mit ihrem Stern.
Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.
Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: „Gott in der HΓΆh sei Ehr!“
Eduard MΓΆrike
Die heilige Nacht | Eduard MΓΆrike | Weihnachtsgedicht Read More Β»
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des SchlittenglΓΆckleins Ton.
Und was jΓΌngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
WeiΓ sind TΓΌrme, DΓ€cher, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schΓΆnste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
Theodor Fontane
Schenke groΓ oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei,
was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk β
Du selber bist.
Joachim Ringelnatz
Vom Schenken | Joachim Ringelnatz | Weihnachtsgedicht Read More Β»