Vom Hoffen und Zweifeln – Eine Geschichte über Hoffnung, Angst und Selbstreflexion
Die Hoffnung ging spazieren. Und als sie leichten Schrittes den Weg entlanglief, traf sie auf den Zweifel. Auch er war unterwegs, um für einen Moment abzuschalten.
„Vielleicht geht er einfach vorbei“, dachte die Hoffnung.
„Das wird nicht gut gehen“, dachte der Zweifel.
Quelle: Zeitzuleben.de
Der Weg war schmal, und keiner wollte ausweichen. Bald standen sie sich gegenüber wie zwei Cowboys im Duell. Doch als sie einander anstarrten, erkannten sie etwas Erstaunliches: Sie waren einander zum Verwechseln ähnlich. Wie Zwillinge – keiner konnte von außen erkennen, wer wer war.
Erschrocken wichen sie voreinander zurück und liefen auseinander.
„Vielleicht hat er mich gar nicht gesehen“, dachte die Hoffnung.
„Das hätte nicht gut gehen können“, dachte der Zweifel.
Lebensweisheit der Geschichte
- Hoffnung und Zweifel sind eng verwandt: Oft erkennt man, dass die innere Angst und das Vertrauen nur zwei Seiten derselben Medaille sind.
- Selbstreflexion: Wer sich selbst beobachtet, erkennt die eigenen Ängste und Wünsche besser.
- Balance finden: Das Gleichgewicht zwischen Hoffen und Zweifeln ist entscheidend für innere Ruhe und Entscheidungsfähigkeit.
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