Ich vertraue dir nicht - das Buch zum erlernen von Vertrauen

Zu sich selbst stehen: Eine inspirierende Geschichte über Selbstakzeptanz und Mut

Zu sich selbst stehen: Eine inspirierende Geschichte über Selbstakzeptanz und Mut

Seit meiner Kindheit kämpfe ich mit Selbstzweifeln. Mein Spiegelbild war oft mein schlimmster Feind, mein Aussehen eine Quelle ständigen Unbehagens. In der Schule lachten sie über meine unruhigen Locken und meine Sommersprossen. Ich fühlte mich oft unzulänglich, nicht gut genug.

Eines Tages beschloss ich, mich zu verändern. Ich wollte endlich so sein wie die anderen, wollte dazugehören. Also glättete ich mein Haar, trug Make-up und kleidete mich wie die populären Mädchen. Doch mit jedem Blick in den Spiegel fühlte ich mich verlorener. Das Lächeln auf meinen Lippen war nicht echt, und tief in mir wusste ich, dass ich mich selbst verriet.

Eines Abends, als ich erschöpft von der ständigen Verstellung war, setzte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich lange. Ich begann, die kleinen Dinge an mir zu schätzen: die Einzigartigkeit meiner Locken, die Geschichten, die jede meiner Sommersprossen erzählte. Ich beschloss, zu mir selbst zu stehen, mit all meinen Makeln und Besonderheiten.

Es war nicht einfach. Die Blicke und Kommentare der anderen verletzten immer noch, aber ich lernte, ihnen weniger Bedeutung beizumessen. Ich fand Menschen, die mich so akzeptierten und liebten, wie ich war. Mit der Zeit lernte ich, mich selbst zu lieben und zu akzeptieren.

Nun frage ich dich, lieber Leser: Wie oft hast du dich selbst verraten, um den Erwartungen anderer gerecht zu werden? Bist du bereit, zu dir selbst zu stehen und deine Einzigartigkeit zu feiern?

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