Ich vertraue dir nicht

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Erfahre, wie Vertrauen aufgebaut wird und warum es der SchlĂŒssel zu jeder Beziehung ist.

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Hans Christian Andersen MĂ€rchen

Prinzessin auf der Erbse - ein MĂ€rchen von Hans Christian AndersenHans Christian Andersen MĂ€rchen – Tauchen Sie ein in die mĂ€rchenhafte Welt von Hans Christian Andersen – einem der bekanntesten und einflussreichsten MĂ€rchenerzĂ€hler der Welt. Entdecken Sie unsere Sammlung seiner zeitlosen Klassiker, darunter ‚Die kleine Meerjungfrau‘, ‚Das hĂ€ssliche Entlein‘, ‚Das kleine MĂ€dchen mit den Schwefelhölzern‘ und viele mehr. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Magie, Wunder und Weisheit, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern wird. Lassen Sie sich von der einzigartigen Schönheit und Tiefe dieser Geschichten verzaubern und inspirieren – eine wahre Schatzkammer der Literatur.

Das MĂ€dchen mit den Schwefelhölzern – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war ganz grausam kalt; es schneite und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend im Jahre, Silvesterabend. In dieser KĂ€lte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes MĂ€dchen mit bloßem Kopf und nackten FĂŒĂŸen. Ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause wegging, aber was konnte das helfen!

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Das Schneeglöckchen - MÀrchen von Hans Christian Andersen

Das Schneeglöckchen – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es ist Winterszeit, die Luft kalt, der Wind scharf, aber zu Hause ist es warm und gut; zu Hause lag die Blume, sie lag in ihrer Zwiebel unter Erde und Schnee. Eines Tages fiel Regen. Die Tropfen drangen durch die Schneedecke in die Erde hinab, rĂŒhrten die Blumenzwiebel an und meldeten von der Lichtwelt ĂŒber ihnen.

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DĂ€umelinchen - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

DĂ€umelinchen – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal eine Frau, die sich sehr nach einem kleinen Kinde sehnte, aber sie wusste nicht, woher sie es nehmen sollte. Da ging sie zu einer alten Hexe und sagte zu ihr: „Ich möchte herzlich gern ein kleines Kind haben, willst du mir nicht sagen, woher ich das bekommen kann?“ „Ja, damit wollen wir schon fertig werden!“ sagte die Hexe.

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Der Springer - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Springer – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Floh, die Heuschrecke und der Springbock wollten einmal sehen, wer von ihnen am höchsten springen konnte. Deshalb luden sie die ganze Welt und jeder, der sonst kommen wollte, ein, die Pracht mit anzusehen, und es waren drei tĂŒchtige Springer, die in der Stube zusammenkamen. „Ja, ich gebe meine Tochter dem, der am höchsten springt“, sagte der König, „denn es ist so armselig, wenn diese Leute umsonst springen sollen!“

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Der Schweinehirt - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Schweinehirt – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal ein armer Prinz; er hatte ein Königreich, welches ganz klein war, aber es war immer groß genug, um sich darauf zu verheiraten, und verheiraten wollte er sich. Nun war es freilich etwas keck von ihm, daß er zur Tochter des Kaisers zu sagen wagte: „Willst du mich haben?“ Aber er wagte es doch, denn sein Name war weit und breit berĂŒhmt; es gab hundert Prinzessinnen, die gern ja gesagt hĂ€tten; aber ob sie es tat? Nun wir wollen hören. 

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Das hÀssliche Entlein - ein MÀrchen von Hans Christian Andersen

Das hĂ€ssliche Entlein – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war so herrlich draußen auf dem Lande. Es war Sommer, das Korn stand gelb, der Hafer grĂŒn, das Heu war unten auf den grĂŒnen Wiesen in Schobern aufgesetzt, und der Storch ging auf seinen langen, roten Beinen und plapperte Ă€gyptisch, denn diese Sprache hatte er von seiner Frau Mutter gelernt.

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Der Tannenbaum - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Tannenbaum – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Draußen im Walde stand ein niedlicher Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, die Sonnte konnte zu ihm dringen, Luft war genug da, und rund umher wuchsen viele grĂ¶ĂŸere Kameraden, Tannen und Fichten. Aber der kleine Tannenbaum wollte nur immer wachsen und wachsen; er dachte nicht an den warmen Sonnenschein und die frische Luft, bekĂŒmmerte sich nicht um die Bauernkinder, die dort gingen und plauderten, wenn sie draußen im Walde umherschwĂ€rmten, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln.

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Buchweizen - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Buchweizen – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

HĂ€ufig wenn man nach einem Gewitter an einem Acker vorĂŒbergeht, auf dem Buchweizen wĂ€chst, sieht man, dass er ganz schwarz geworden und abgesengt ist; es ist gerade, als ob eine Feuerflamme ĂŒber denselben hingefahren wĂ€re, und der Landmann sagt dann

Der Buchweizen – ein MĂ€rchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr ĂŒber Der Buchweizen – ein MĂ€...

Die stadt köln hat nachgezĂ€hlt und festgestellt, dass 4. BĂŒcher von und ĂŒber winston churchill auf. Jede*r braucht einen sicheren ort.