Ich vertraue dir nicht

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Erfahre, wie Vertrauen aufgebaut wird und warum es der Schlüssel zu jeder Beziehung ist.

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Stimmungsvolle Weihnachtsgedichte

Eduard Mörike - die heilige Nacht - WeihnachtsgedichtStimmungsvolle Weihnachtsgedichte – Entdecken Sie unsere Sammlung von inspirierenden und herzerwärmenden Weihnachtsgedichten, um sich in festliche Stimmung zu versetzen. Weihnachten ist eine Zeit der Freude und des Friedens, und Gedichte können helfen, diese Stimmung zu transportieren. Unsere Sammlung von Weihnachtsgedichten spiegelt diese Botschaft wider und ermutigt Sie, die Schönheit und den Zauber der Weihnachtszeit zu feiern. Von klassischen Versen bis hin zu modernen Gedichten finden Sie hier viele poetische Werke, die die Bedeutung des Weihnachtsfests zum Ausdruck bringen. Teilen Sie diese Gedichte mit Freunden und Familie oder verwenden Sie sie als tägliche Affirmationen, um sich selbst zu motivieren und zu inspirieren. Durchsuchen Sie unsere Sammlung von Weihnachtsgedichten und lassen Sie sich von der Schönheit und Kraft der Worte inspirieren!

Traum - August - Gedicht - Fallersleben

🎄 Der Traum von August | Ein Gedicht zum Advent von Hoffmann von Fallersleben

Ich lag und schlief; da träumte mir 
ein wunderschöner Traum: 
Es stand auf unserm Tisch vor mir 
ein hoher Weihnachtsbaum. 

Und bunte Lichter ohne Zahl, 
die brannten ringsumher; 
die Zweige waren allzumal 
von goldnen Äpfeln schwer. 

Und Zuckerpuppen hingen dran; 
das war mal eine Pracht! 
Da gab’s, was ich nur wünschen kann 
und was mir Freude macht. 

Und als ich nach dem Baume sah 
und ganz verwundert stand, 
nach einem Apfel griff ich da, 
und alles, alles schwand. 

Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum, 
und dunkel war’s um mich. 
Du lieber, schöner Weihnachtsbaum, 
sag an, wo find‘ ich dich? 

Hoffmann von Fallersleben 

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Weihnachtsgedicht - Dezember von Erich Kästner

❄️ Weihnachtesgedicht | Dezember | Erich Kästner

Dezember 

Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar. 
Ist gar nicht sehr gesund. 
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr. 
Kennt gar die letzte Stund. 

Ist viel geschehn. Ward viel versäumt. 
Ruht beides unterm Schnee. 
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt. 
Und Wehmut tut halt weh. 

Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin. 
Nichts bleibt. Und nichts vergeht. 
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn. 
Nützt nichts, dass man’s versteht. 

Und wieder stapft der Nikolaus 
durch jeden Kindertraum. 
Und wieder blüht in jedem Haus 
der goldengrüne Baum. 

Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt, 
wie hold Christbäume blühn. 
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt 
und glaubst nicht mehr an ihn. 

Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag. 
Dann dröhnt das Erz und spricht: 
„Das Jahr kennt seinen letzten Tag, 
und du kennst deinen nicht.“ 

Erich Kästner 

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Liebe ist, die stunden zählen, bis du wieder bei mir bist. Von sahra wagenknecht. Der nächste verheerende sonnensturm kommt bestimmt der sonnensturm.