🫧 Wie hast du das bloß mit mir gemacht? | Ein leiser Text über Selbstsuche und stille Liebe – von Umo
Es ist schwer, mir selbst den Halt zu geben, den ich brauche.
Manchmal wackelt er –
dieser Halt, den ich mir so sehr wünsche.
Ich versuche zu stabilisieren,
halte mich selbst fest
und rutsche doch wieder.
Ich suche mich.
Immer wieder.
Und doch bin ich da –
die ganze Zeit.
Nur irgendwie nicht greifbar.
Und dann denke ich an dich.
An diesen Moment.
Als du da warst –
und ich das Gefühl hatte,
Berge versetzen zu können.
Wie hast du das bloß mit mir gemacht?
Dass plötzlich alles möglich schien.
Dass ich geglaubt habe,
dass ich genug bin.
Vielleicht,
weil du nichts getan hast
außer zu sehen,
wer ich bin,
wenn ich mich selbst verliere.
– Umo
Ein Text, der dort berührt, wo Worte sonst schweigen
Diese Zeilen sind ein Spiegel für all jene,
die sich selbst manchmal nicht halten können –
und sich trotzdem nach echtem, ehrlichem Gesehenwerden sehnen.
➡ Es ist ein innerer Dialog zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit.
Zwischen Eigenständigkeit und der leisen Sehnsucht,
dass jemand für einen da ist – nicht um zu retten, sondern um zu erinnern.
Warum dieser Text so tief geht
- Er spricht aus, was viele fühlen – aber nicht sagen können.
- Er ist roh, zart und ehrlich – ohne zu dramatisieren.
- Er zeigt, dass wahre Verbindung nicht laut sein muss – sondern aufrichtig.
Fazit: Manchmal finden wir uns erst, wenn wir gespürt haben, dass jemand an uns glaubt
💡 Vielleicht beginnt Selbstliebe dort,
wo wir das erste Mal gespürt haben:
„Ich darf sein, wie ich bin – und jemand sieht trotzdem Licht in mir.“
Und genau das bleibt.
Still.
Kraftvoll.
Ewig.
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