Entdecke die heilende Wirkung der Nacht! Der Spruch „Oft klärt die Nacht, was der Tag nicht weiß“ ist wahr. Erfahre, warum die Nacht so wichtig ist.
Die heilende Wirkung der Nacht: Warum der Spruch „Oft klärt die Nacht, was der Tag nicht weiß“ so wahr istErfahre mehr über Die heilende Wirkung der Nacht...
„Man kann wohl sehen, dass es ein Grabstein ist,“ sagte das älteste von den Kindern. „Es ist darauf noch ein Stundenglas und ein Stück von einem Engel zu sehen
Der alte Grabstein – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Der alte Grabstein – ein...
Tief im Innern des Landes lag ein alter Herrenhof; dort war ein Gutsherr, der zwei Söhne hatte, die sich so witzig und gewitzigt dünkten, daß die Hälfte genügt hätte. Sie wollten sich nun um die Königstochter bewerben, denn die hatte öffentlich anzeigen lassen, sie wolle den zum Ehegemahl wählen, der seine Worte am besten zu stellen wisse.
Tölpel Hans – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Tölpel Hans – ein Märc...
Es ist Herbst, wir stehen auf dem Wall, der das Kastell umschließt und sehen über das Meer, auf die vielen Schiffe und zu der schwedischen Küste hinüber die sich klar im Abendsonnenschein erhebt. Hinter uns fällt der Wall steil zur Tiefe ab.
Ein Bild vom Kastellwall – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Ein Bild vom Kastellwall ̵...
„Das war gestern ein ausgezeichnetes Mittagessen“ sagte eine alte Mäusedame zu einer anderen, die nicht mit dabei gewesen war.
Suppe von einem Wurstspeiler – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Suppe von einem Wurstspeiler &...
Von meinem Vater habe ich das beste Erbteil erhalten, nämlich eine gute Laune. Und wer war mein Vater? Ja, das geht den Humor nichts an! Er war lebhaft und wohlbeleibt, fett und rund, sein Äußeres und Inneres, stand mit seinem Amte gänzlich im Widerspruch. Und was war er seines Amtes und seiner Stellung nach in der bürgerlichen Gesellschaft?
In der engen, krummen Straße zwischen ärmlichen Häusern stand ein schmales, hohes Haus aus Fachwerk, das schon überall aus den Fugen ging. Arme Leute wohnten hier, und am ärmlichsten sah es in der Dachkammer aus, wo vor dem kleinen Fenster im Sonnenschein, ein altes verbeultes Vogelbauer hing, das nicht einmal ein ordentliches Trinknäpfchen hatte, sondern nur einen umgekehrten Flaschenhals mit einem Pfropfen unten.
Der Flaschenhals – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Der Flaschenhals – ein M...
Da gibt es in Kopenhagen eine Gasse, die den wunderlichen Namen „Hyskengasse“ trägt. Und weshalb heißt sie so, was hat es zu bedeuten? Es soll deutsch sein, aber damit tut man den Deutschen unrecht. „Häuschen“ müßte es heißen und das bedeutet: kleine Häuser. Diese hier waren damals, und das ist viele Jahre her, eigentlich nichts anderes als hölzerne Buden, fast wie man sie heutzutage auf den Märkten aufgestellt sieht.
Des Jungesellen Nachtmütze – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Des Jungesellen Nachtmütze &#...
Es ist über hundert Jahre her.
Da lag hinter dem Walde an dem großen See ein alter Herrenhof, der war rings von tiefen Gräben umgeben, in denen Kolbenrohr, Schilf und Röhricht wuchsen.
Drüben vom Hohlwege herüber erklangen Jagdhornruf und Pferdegetrappel, und deshalb beeilte sich das kleine Gänsemädchen, die Gänse auf der Brücke zur Seite zu treiben, ehe die Jagdgesellschaft herangaloppiert kam.
Alles am rechten Platz – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Alles am rechten Platz –...
Der Stadtvogt stand am offenen Fenster. Er hatte ein Oberhemd an und eine Brustnadel in der Hemdkrause stecken und war außerordentlich gut rasiert, das hatte er eigenhändig getan und sich dabei nur einen kleinen Schnitt zugezogen, doch über diesen hatte er ein Stückchen Zeitungspapier geklebt.
Sie taugt nichts – ein Märchen von Hans Christian AndersenErfahre mehr über Sie taugt nichts – ein M...
