Lyrische SchÀtze

Ich liebe dich - GedichtLyrische SchĂ€tze – Tauchen Sie ein in die wundervolle Welt der Poesie mit unseren lyrischen SchĂ€tzen. Unsere Sammlung von Gedichten umfasst eine Vielzahl von Themen, von Liebe und Freundschaft bis hin zu Natur und Philosophie. Jedes Gedicht ist ein Meisterwerk der Sprache, das Emotionen und Gedanken auf einzigartige Weise zum Ausdruck bringt. Teilen Sie diese Gedichte mit Ihren Freunden und Ihrer Familie oder lassen Sie sich von ihnen persönlich inspirieren. Entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten der Poesie und lassen Sie sich von der Schönheit und Kraft der Worte verzaubern. Durchsuchen Sie unsere Sammlung von lyrischen SchĂ€tzen und lassen Sie sich von der Vielfalt und Tiefe der Poesie inspirieren!

Sterne und Blumen - ein zauberhaftes Gedicht

Ein wunderschönes Gedicht ĂŒber ⭐ Sterne, đŸŒșBlumen und Sehnsucht

Sterne und Blumen, 
Blicke, Atem, 
Töne! 
Durch die RÀume ziehen, 
ein Ton der Liebe. 
Sehnsucht! 
Mit verwandten Tönen 
sich vermÀhlen, 
glĂŒhen, 
nie verhallen 
und die Blumen 
und die Sterne lieben. 
Gegenliebe! 
Sehnsucht! 

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Dein Weihnachtsbuch wartet! đŸŽ„â˜ƒïž

Hoffnung - ein Gedicht

Ein sehr schönes Gedicht ĂŒber Hoffnung 🙏

Kommt’s manchmal anders, als du denkst, 
Du darfst doch nicht die Hoffnung lassen; 
Mit jedem neuen Morgenrot 
Gilt es, von Neuem Mut zu fassen. 

Es muss ja auch der krÀftige Baum 
Wohl manches Dutzend BlĂŒthen wagen, 
Eh‘ ihm das karge Loos vergönnt, 
Nur eine reife Frucht zu tragen. 

Quelle: Fliegende BlÀtter, humoristische deutsche Wochenschrift, 1845-1944 

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Gedicht - Liebeskummer - Und wĂŒssten es die Blumen - von Heinrich Heine

Und wĂŒssten`s die Blumen – 🌾 ein Gedicht ĂŒber Liebeskummer von Heinrich Heine

Und wĂŒssten’s die Blumen, die kleinen, 
Wie tief verwundet mein Herz, 
Sie wĂŒrden mit mir weinen, 
Zu heilen meinen Schmerz. 

Und wĂŒssten’s die Nachtigallen, 
Wie ich so traurig und krank, 
Sie ließen fröhlich erschallen 
Erquickenden Gesang. 

Und wĂŒssten sie mein Wehe, 
Die goldnen Sternelein, 
Sie kÀmen aus ihrer Höhe, 
Und sprÀchen Trost mir ein. 

Die alle können’s nicht wissen, 
Nur Eine kennt meinen Schmerz: 
Sie hat ja selbst zerrissen, 
Zerrissen mir das Herz. 

Heinrich Heine 

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Die Hirtin und der Schornsteinfeger -ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Die Hirtin und der Schornsteinfeger – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Hast du wohl je einen recht alten Holzschrank, ganz schwarz vom Alter und mit ausgeschnitzten Schnörkeln und Laubwerk daran, gesehen? Gerade ein solcher stand in einer Wohnstube; er war von der Urgroßmutter geerbt und mit ausgeschnitzten Rosen und Tulpen von oben bis unten bedeckt. Da waren die sonderbarsten Schnörkel, und aus ihnen ragten kleine Hirschköpfe mit Geweihen hervor. Aber mitten auf dem Schranke stand ein ganzer Mann geschnitzt; er war freilich lĂ€cherlich anzusehen, und er grinste auch, man konnte es nicht lachen nennen.

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Innovative pi network lösungen.  / geschichten ĂŒber die liebe und andere absonderlichkeiten | daniela noitz. Anklage | johann wolfgang goethe.