đ Ein wunderschönes Liebesgedicht von Heinrich Heine | Sterne | Herz | âïž Mein liebster Stern
Du liegst mir so gern im Arme,Â
Du liegst mir am Herzen so gern!Â
Ich bin dein ganzer Himmel,Â
Du bist mein liebster Stern.Â
Lyrische SchĂ€tze – Tauchen Sie ein in die wundervolle Welt der Poesie mit unseren lyrischen SchĂ€tzen. Unsere Sammlung von Gedichten umfasst eine Vielzahl von Themen, von Liebe und Freundschaft bis hin zu Natur und Philosophie. Jedes Gedicht ist ein Meisterwerk der Sprache, das Emotionen und Gedanken auf einzigartige Weise zum Ausdruck bringt. Teilen Sie diese Gedichte mit Ihren Freunden und Ihrer Familie oder lassen Sie sich von ihnen persönlich inspirieren. Entdecken Sie die unendlichen Möglichkeiten der Poesie und lassen Sie sich von der Schönheit und Kraft der Worte verzaubern. Durchsuchen Sie unsere Sammlung von lyrischen SchĂ€tzen und lassen Sie sich von der Vielfalt und Tiefe der Poesie inspirieren!
Du liegst mir so gern im Arme,Â
Du liegst mir am Herzen so gern!Â
Ich bin dein ganzer Himmel,Â
Du bist mein liebster Stern.Â
Ein kleines Hallo an dich! Vielleicht bekomme ich ja ein kleines Hallo zurĂŒck?Â
đ Hallo | đ Willkommen SprĂŒche | Zitate | Liebe GrĂŒĂe Read More »
„Man kann wohl sehen, dass es ein Grabstein ist,“ sagte das Ă€lteste von den Kindern. „Es ist darauf noch ein Stundenglas und ein StĂŒck von einem Engel zu sehen
Der alte Grabstein – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen Read More »
Tief im Innern des Landes lag ein alter Herrenhof; dort war ein Gutsherr, der zwei Söhne hatte, die sich so witzig und gewitzigt dĂŒnkten, daĂ die HĂ€lfte genĂŒgt hĂ€tte. Sie wollten sich nun um die Königstochter bewerben, denn die hatte öffentlich anzeigen lassen, sie wolle den zum Ehegemahl wĂ€hlen, der seine Worte am besten zu stellen wisse.
Tölpel Hans – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen Read More »
Von meinem Vater habe ich das beste Erbteil erhalten, nĂ€mlich eine gute Laune. Und wer war mein Vater? Ja, das geht den Humor nichts an! Er war lebhaft und wohlbeleibt, fett und rund, sein ĂuĂeres und Inneres, stand mit seinem Amte gĂ€nzlich im Widerspruch. Und was war er seines Amtes und seiner Stellung nach in der bĂŒrgerlichen Gesellschaft?
Eine gute Laune – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen Read More »
In der engen, krummen StraĂe zwischen Ă€rmlichen HĂ€usern stand ein schmales, hohes Haus aus Fachwerk, das schon ĂŒberall aus den Fugen ging. Arme Leute wohnten hier, und am Ă€rmlichsten sah es in der Dachkammer aus, wo vor dem kleinen Fenster im Sonnenschein, ein altes verbeultes Vogelbauer hing, das nicht einmal ein ordentliches TrinknĂ€pfchen hatte, sondern nur einen umgekehrten Flaschenhals mit einem Pfropfen unten.
Der Flaschenhals – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen Read More »
Da gibt es in Kopenhagen eine Gasse, die den wunderlichen Namen „Hyskengasse“ trĂ€gt. Und weshalb heiĂt sie so, was hat es zu bedeuten? Es soll deutsch sein, aber damit tut man den Deutschen unrecht. „HĂ€uschen“ mĂŒĂte es heiĂen und das bedeutet: kleine HĂ€user. Diese hier waren damals, und das ist viele Jahre her, eigentlich nichts anderes als hölzerne Buden, fast wie man sie heutzutage auf den MĂ€rkten aufgestellt sieht.
Des Jungesellen NachtmĂŒtze – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen Read More »
Es ist ĂŒber hundert Jahre her.
Da lag hinter dem Walde an dem groĂen See ein alter Herrenhof, der war rings von tiefen GrĂ€ben umgeben, in denen Kolbenrohr, Schilf und Röhricht wuchsen.
DrĂŒben vom Hohlwege herĂŒber erklangen Jagdhornruf und Pferdegetrappel, und deshalb beeilte sich das kleine GĂ€nsemĂ€dchen, die GĂ€nse auf der BrĂŒcke zur Seite zu treiben, ehe die Jagdgesellschaft herangaloppiert kam.
Alles am rechten Platz – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen Read More »
Der Stadtvogt stand am offenen Fenster. Er hatte ein Oberhemd an und eine Brustnadel in der Hemdkrause stecken und war auĂerordentlich gut rasiert, das hatte er eigenhĂ€ndig getan und sich dabei nur einen kleinen Schnitt zugezogen, doch ĂŒber diesen hatte er ein StĂŒckchen Zeitungspapier geklebt.Â
Sie taugt nichts – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen Read More »