Zauberhafte Worte

Zitat aus dem Film Zauberhafte Worte – Entdecken Sie eine Welt voller Magie und Inspiration mit unserer Sammlung von Märchen, Geschichten, Gedichten, Zitaten und Sprüchen. Wir haben für Sie eine einzigartige Sammlung kuratierter Worte und Weisheiten zusammengestellt, die Ihnen helfen werden, in die Welt der Fantasie und Schönheit einzutauchen. Lassen Sie sich von unseren Texten verzaubern und entdecken Sie neue Perspektiven, die Ihnen helfen werden, Ihr Leben voller Freude, Liebe und Erfüllung zu gestalten.

Einfach ein Danke an dich

Einfach ein Danke an dich!

Für dich 

Einfach ein Danke an dich! 
Danke, dass du immer bei mir bist. 
Danke, dass du mich so nimmst, wie ich bin. 
Danke, dass du auch jene Seiten an mir respektierst, 
mit denen andere nicht gern umgehen wollen. 
Danke, dass du mir immer wieder Chancen gibst und 
wir gemeinsam Tiefen durchstehen. 
Danke für deine vielen Ideen, 
die ich so sehr liebe. 

Du bist das größte Geschenk! 
Es ist einfach schön, dass du da bist. 
Schön, dass es dich gibt! 

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Dein Weihnachtsbuch wartet! 🎄☃️

Die Nacht - ein Gedicht von Friedrich Hölderlin

Die Nacht – ein Gedicht von Friedrich Hölderlin

Seid gegrüßt, ihr zufluchtsvolle Schatten, 
Ihr Fluren, die ihr einsam um mich ruht; 
Du stiller Mond, du hörst, nicht wie Verleumder lauren, 
Mein Herz, entzückt von deinem Perlenglanz. 

Aus der Welt, wo tolle Toren spotten, 
Um leere Schattenbilder sich bemühn, 
Flieht der zu euch, der nicht das schimmernde Getümmel 
Der eitlen Welt, nein! nur die Tugend liebt. 

Nur bei dir empfindt auch hier die Seele, 
Wie göttlich sie dereinst wird sein, 
Die Freude, deren falschem Schein so viel Altäre, 
So viele Opfer hier gewidmet sind. 

Weit hinauf, weit über euch, ihr Sterne, 
Geht sie entzückt mit heilgem Seraphsflug; 
Sieht über euch herab mit göttlich heilgem Blicke, 
Auf ihre Erd, da wo sie schlummernd ruht …. 

Goldner Schlaf, nur dessen Herz zufrieden 
Wohltätger Tugend wahre Freude kennt, 
Nur der fühlt dich. – Hier stellst du dürftig schwache Arme, 
Die seine Hülfe suchen, vor ihn hin. 

Schnell fühlt er des armen Bruders Leiden; 
Der arme weint, er weinet auch mit ihm; 
Schon Trost genug! Doch spricht er, gab Gott seine Gaben 
Nur mir? nein, auch für andre lebe ich. – 

Nicht von Stolz, noch Eitelkeit getrieben, 
Kleidt er den Nackten dann, und sättigt den, 
Dem blasse Hungersnot sein schwach Gerippe zählet; 
Und himmlisch wird sein fühlend Herz entzückt. 

So ruht er, allein des Lasters Sklaven 
Quält des Gewissens bange Donnerstimm, 
Und Todesangst wälzt sie auf ihren weichen Lagern, 
Wo Wollust selber sich die Rute hält. 

Friedrich Hölderlin 

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Anklage | johann wolfgang goethe. Nasa kennedy space center fire rescue station.  / zauberfeder | daniela noitz.