🏙 Die Stadt verlassen | Abschied | Gedicht von Ludwig Uhland

Abschied - die Stadt verlassen - Gedicht von Ludwig Uhland
Novellen - Kurzgeschichten - Bücher - Daniela Noitz

Abschied

So hab ich nun die Stadt verlassen,
Wo ich gelebet lange Zeit;
Ich ziehe rüstig meiner Straßen,
Es gibt mir niemand das Geleit.

Man hat mir nicht den Rock zerrissen
Es wär auch schade für das Kleid!
Noch in die Wange mich gebissen
Vor übergroßem Herzeleid.

Auch keinem hat’s den Schlaf vertrieben.
Dass ich am Morgen weiter geh;
Sie konnten’s halten nach Belieben,
Von einer aber tut mir’s weh.

Ludwig Uhland

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