Ich vertraue dir nicht

Ich vertraue dir nicht

Erfahre, wie Vertrauen aufgebaut wird und warum es der SchlĂŒssel zu jeder Beziehung ist.

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Bekannte MĂ€rchenwelten

Irrlichter - Moorfrau - MĂ€rchen von Hans Christian AndersenBekannte MĂ€rchenwelten – Entdecken Sie unsere Sammlung von klassischen MĂ€rchen und lassen Sie sich von diesen wunderbaren Welten verzaubern. MĂ€rchen sind zeitlose Geschichten, die uns seit Generationen begeistern und unterhalten. Unsere Sammlung spiegelt diese Botschaft wider und lĂ€dt Sie ein, in die mĂ€rchenhafte Welt einzutauchen und die Abenteuer zu erleben. Von Aschenputtel bis hin zu RotkĂ€ppchen finden Sie hier viele bekannte MĂ€rchen, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern. Teilen Sie diese MĂ€rchen mit Freunden und Familie oder lesen Sie sie als eine Möglichkeit, um zu entspannen und zu trĂ€umen. Durchsuchen Sie unsere Sammlung von bekannten MĂ€rchenwelten und lassen Sie sich von der Schönheit und Magie dieser Geschichten inspirieren!

Die himmlische Vergeltung - Kurzgeschichte

Die himmlische Vergeltung

Man erzĂ€hlt auch: Ein Prophet, der einen hohen Berg bewohnte, unter welchem eine Wasserquelle floss, und hier fern von den Menschen seine ganze Zeit der Andacht weihte, sah eines Tages einen Reiter auf die Quelle zukommen, der vom Pferde abstieg, einen Beutel, der ihm um den Hals hing, ablegte, sich ausruhte und Wasser trank. Der Reiter ging dann wieder und ließ den Beutel, in welchem Geld war, unter dem Baume liegen. 

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Lohn des auf Gott Vertrauenden - ein MĂ€rchen aus 1001 Nacht

Lohn des auf Gott Vertrauenden | ein arabisches MĂ€rchen aus 1001 Nacht

Ferner wird erzĂ€hlt: Einst lebte unter den Söhnen Israels ein sehr frommer, reicher Mann, der auch einen sehr tugendhaften Sohn hatte. Als der Vater dem Tode nahe war, setzte sich sein Sohn ihm zu HĂ€upten und bat ihn, ihm seinen letzten Willen kund zu tun. Der Vater sagte: „Schwöre nie bei Gott, weder einen wahren, noch einen falschen Eid.“

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Der goldene Rehbock - ein MĂ€rchen von Ludwig Bechstein

Der goldene Rehbock – ein MĂ€rchen von Ludwig Bechstein

Es waren einmal zwei arme Geschwister, ein Knabe und ein MĂ€dchen, das MĂ€dchen hieß Margarete, der Knabe hieß Hans. Ihre Eltern waren gestorben, hatten ihnen auch gar kein Eigentum hinterlassen, daher sie ausgehen mussten, um durch Betteln sich fortzubringen. Zur Arbeit waren beide noch zu schwach und klein; denn HĂ€nschen zĂ€hlte erst zwölf Jahre und Gretchen war noch jĂŒnger. 

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FĂŒnf aus einer HĂŒlse - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

FĂŒnf aus einer HĂŒlse – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es waren einmal fĂŒnf Erbsen in einer HĂŒlse; sie waren grĂŒn und die HĂŒlse war auch grĂŒn, und deshalb glaubten sie, die ganze Welt sei grĂŒn, und das war ganz richtig. Die HĂŒlse wuchs und die Erbsen wuchsen; sie streckten sich eben nach ihrer Decke. – Alle standen schön in einer Reihe. – 

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Das JudenmÀdchen - ein MÀrchen von Hans Christian Andersen

Das JudenmĂ€dchen – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Unter den anderen Kindern in der Armenschule war auch ein kleines JudenmÀdchen, aufgeweckt und gut, die flinkste unter allen; aber an einer der Lehrstunden konnte sie nicht teilnehmen, das war die Religionsstunde, sie war ja in einer christlichen Schule. 

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Etwas - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Etwas – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

„Ich will etwas sein,“ sagte der Ă€lteste von fĂŒnf BrĂŒdern, „ich will etwas nĂŒtzen in de Welt; mag es eine noch so geringe Stellung sein, wenn nur das, was ich ausrichte, etwas Gutes ist, dann ist es in der Tat etwas. Ich will Ziegelsteine machen, die sind nicht zu entbehren, und ich habe wirklich etwas gemacht!“

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Unter dem Weidenbaume – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Die Gegend um das kleine seelĂ€ndische StĂ€dtchen Kjöge ist sehr kahl; es liegt zwar am Meeresstrande, was immer schön ist, aber dort könnte es doch schöner sein als es eben ist: – rings umher sind ebene Felder und ein gar weiter Weg ist nach dem Walde.

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Der böse FĂŒrst - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der böse FĂŒrst – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal ein böser FĂŒrst; all sein Dichten und Trachten ging darauf aus, alle LĂ€ngen der Welt zu erobern und allen Menschen Furcht einzuflĂ¶ĂŸen; mit Feuer und Schwert zog er umher, und seine Soldaten zertraten die Saat auf den Feldern und zĂŒndeten des Bauern Haus an, so daß die rote Flamme die BlĂ€tter von den BĂ€umen leckte und das Obst gebraten an den versengten, schwarzen BĂ€umen hing.

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BĂŒcher von und ĂŒber winston churchill auf. ?ïœœèĄŒäčŠă€ŠæĄ‘?. Liebe ist nur ein wort, bis jemand kommt und ihm eine bedeutung gibt.