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"Das Leben besteht nicht darin, zu warten, dass der Sturm vorbeizieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen."

Der goldene Rehbock - ein MΓ€rchen von Ludwig Bechstein

Der goldene Rehbock – ein MΓ€rchen von Ludwig Bechstein

Es waren einmal zwei arme Geschwister, ein Knabe und ein MÀdchen, das MÀdchen hieß Margarete, der Knabe hieß Hans. Ihre Eltern waren gestorben, hatten ihnen auch gar kein Eigentum hinterlassen, daher sie ausgehen mussten, um durch Betteln sich fortzubringen. Zur Arbeit waren beide noch zu schwach und klein; denn HÀnschen zÀhlte erst zwâlf Jahre und Gretchen war noch jünger. 

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Unter dem Weidenbaume - von Hans Christian Andersen

Unter dem Weidenbaume – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die Gegend um das kleine seelΓ€ndische StΓ€dtchen KjΓΆge ist sehr kahl; es liegt zwar am Meeresstrande, was immer schΓΆn ist, aber dort kΓΆnnte es doch schΓΆner sein als es eben ist: – rings umher sind ebene Felder und ein gar weiter Weg ist nach dem Walde.

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Der Flaschenhals - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Flaschenhals – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

In der engen, krummen Straße zwischen Àrmlichen HÀusern stand ein schmales, hohes Haus aus Fachwerk, das schon überall aus den Fugen ging. Arme Leute wohnten hier, und am Àrmlichsten sah es in der Dachkammer aus, wo vor dem kleinen Fenster im Sonnenschein, ein altes verbeultes Vogelbauer hing, das nicht einmal ein ordentliches TrinknÀpfchen hatte, sondern nur einen umgekehrten Flaschenhals mit einem Pfropfen unten.

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Des Jungesellen NachtmΓΌtze - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Des Jungesellen NachtmΓΌtze – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Da gibt es in Kopenhagen eine Gasse, die den wunderlichen Namen „Hyskengasse“ trΓ€gt. Und weshalb heißt sie so, was hat es zu bedeuten? Es soll deutsch sein, aber damit tut man den Deutschen unrecht. „HΓ€uschen“ müßte es heißen und das bedeutet: kleine HΓ€user. Diese hier waren damals, und das ist viele Jahre her, eigentlich nichts anderes als hΓΆlzerne Buden, fast wie man sie heutzutage auf den MΓ€rkten aufgestellt sieht.

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Alles am rechten Platz - MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Alles am rechten Platz – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es ist ΓΌber hundert Jahre her.
Da lag hinter dem Walde an dem großen See ein alter Herrenhof, der war rings von tiefen GrÀben umgeben, in denen Kolbenrohr, Schilf und Râhricht wuchsen.
DrΓΌben vom Hohlwege herΓΌber erklangen Jagdhornruf und Pferdegetrappel, und deshalb beeilte sich das kleine GΓ€nsemΓ€dchen, die GΓ€nse auf der BrΓΌcke zur Seite zu treiben, ehe die Jagdgesellschaft herangaloppiert kam.

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DΓ€umelinchen - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

DΓ€umelinchen – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal eine Frau, die sich sehr nach einem kleinen Kinde sehnte, aber sie wusste nicht, woher sie es nehmen sollte. Da ging sie zu einer alten Hexe und sagte zu ihr: „Ich mΓΆchte herzlich gern ein kleines Kind haben, willst du mir nicht sagen, woher ich das bekommen kann?“ „Ja, damit wollen wir schon fertig werden!“ sagte die Hexe.

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Das hΓ€ssliche Entlein - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das hΓ€ssliche Entlein – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war so herrlich draußen auf dem Lande. Es war Sommer, das Korn stand gelb, der Hafer grün, das Heu war unten auf den grünen Wiesen in Schobern aufgesetzt, und der Storch ging auf seinen langen, roten Beinen und plapperte Àgyptisch, denn diese Sprache hatte er von seiner Frau Mutter gelernt.

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Barfuß am strand : mit diesen tipps leben nomaden ohne geld am meer. Valentinstag sprüche kurz. Über die autorin alison mitchell.