Hans Christian Andersen

Buchweizen - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Buchweizen – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

HΓ€ufig wenn man nach einem Gewitter an einem Acker vorΓΌbergeht, auf dem Buchweizen wΓ€chst, sieht man, dass er ganz schwarz geworden und abgesengt ist; es ist gerade, als ob eine Feuerflamme ΓΌber denselben hingefahren wΓ€re, und der Landmann sagt dann

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Das Liebespaar - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das Liebespaar – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Ein Kreisel und ein Ball lagen im Kasten beisammen unter anderem Spielzeug, und da sagte der Kreisel zum Ball: β€œWollen wir nicht Brautleute sein, da wir doch in dem Kasten zusammen liegen?” Aber der Ball, welcher von Saffian genΓ€ht war, und der sich ebenso viel einbildete als ein feines FrΓ€ulein, wollte auf dergleichen nicht antworten.Β 

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Das GΓ€nseblΓΌmchen - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das GΓ€nseblΓΌmchen – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Draußen auf dem Lande, dicht am Wege lag ein Landhaus, du hast es gewiss selbst einmal gesehen. Vor demselben ist ein kleiner Garten mit Blumen und einem Zaun, welcher angestrichen ist; dicht dabei am Graben, mitten in dem schânsten grünen Grase, wuchs eine kleine GÀnseblume; die Sonne beschien sie ebenso warm und schân, als die großen schânen Prachtblumen drinnen im Garten, und deshalb wuchs sie von Stunde zu Stunde. Eines Morgens stand sie mit ihren kleinen, blendend weißen BlÀttern, die wie Strahlen um die kleine gelbe Sonne in der Mitte ringsumher sitzen, ganz entfaltet da.

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Die StΓΆrche - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die StΓΆrche – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Auf dem letzten Hause in einem kleinen Dorfe stand ein Storchennest. Die Storchenmutter saß im Neste bei ihren vier kleinen Jungen, welche den Kopf mit dem kleinen schwarzen Schnabel, denn der war noch nicht rot geworden, hervorstreckten.

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Der unartige Knabe - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der unartige Knabe – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal ein alter Dichter, so recht ein guter alter Dichter. Eines Abends als er zu Hause saß, entstand draußen ein schrecklich bΓΆses Wetter; der Regen strΓΆmte hernieder, aber der Dichter saß warm und gut bei seinem Ofen, wo das Feuer brannte und die Γ„pfel zischten. β€œEs bleibt kein trockner Faden auf den Armen, die bei diesem Wetter nicht zu Hause sind!” sagte er, denn er war ein guter Dichter.

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Die glΓΌckliche Familie - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die glΓΌckliche Familie – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das grâßte grüne Blatt hier zu Lande ist sicherlich das Klettenblatt; hÀlt man es vor seinen kleinen Leib, so ist es gerade wie eine ganze Schürze, und legt man es auf seinen Kopf, dann ist es im Regenwetter fast ebenso gut wie ein Regenschirm, denn es ist ungeheuer groß. Nie wÀchst eine Klette allein, nein! wo eine wÀchst, da wachsen auch mehrere, es ist eine große Herrlichkeit, und all diese Herrlichkeit ist Schneckenspeise.

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Der Rosenelf - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Rosenelf – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Mitten in einem Garten wuchs ein Rosenstock, der war ganz voller Rosen, und in einer derselben, der schânsten von allen, wohnte ein Elf; er war so winzig klein, dass kein menschliches Auge ihn erblicken konnte; hinter jedem Blatte in der Rose hatte er eine Schlafkammer; er war so wohlgebildet und schân wie nur ein Kind sein konnte, und hatte Flügel von den Schultern bis gerade hinunter zu den Füßen. O, welcher Duft war in seinem Zimmer, und wie klar und schân waren die WÀnde!

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MigrΓ€ne mit aura – ein umfassender Überblick. Γ„olsharfen | johann wolfgang goethe. Liebe heißt nicht, jemanden zu finden, mit dem man leben mΓΆchte.