Gedicht: πŸ’– Und deshalb: Achte auf Deine Worte!

Achte auf deine Worte - Gedicht
Novellen - Kurzgeschichten - BΓΌcher - Daniela Noitz

Vor allem auf die Sorte derer, die verletzen – die Menschen entsetzen. 
Die Nationen auseinander dividieren, ohne sich vor Unwahrheiten zu genieren. 

Und deshalb: Achte auf Deine Worte! 
Und wΓ€hle eine Sorte, die Menschen vielleicht sogar beglΓΌckt. 
In denen sich Respekt, nicht allzu sehr versteckt. 

Und deshalb: Achte auf Deine Worte! 
Denn Worte kΓΆnnen heilen und also lass uns doch verweilen – im Nachdenken, im Sinnieren. 
Denn gute Worte brauchen Zeit. 
Worte berΓΌhren, verfΓΌhren, betΓΆren und zerstΓΆren. 
Worte verletzen und kΓΆnnen heilen. 
Mal eilen sie von Herz zu Herz, kritisieren und verursachen Schmerz. 
Worte phantasieren, dirigieren, schwadronieren, kontrollieren, insistieren, faszinieren, aktivieren. 

Worte bringen gute Ziele zum Sieg. 
Gewinnen und nehmen Abschied. 

Worte formen Beziehungen. 
Und auch, wenn es Dich bedrΓΌckt, sie entscheiden ΓΌber GlΓΌck – und UnglΓΌck. 
Worte weisen Dich in Deine Schranken oder lassen Dich Gedanken tanken.
Worte kannst Du wΓΆrtlich nehmen. 
Und deshalb: Achte auf Deine Worte! 
Also los! Machen wir die Welt zu einem besseren Ort.
Und am Anfang steht das Wort!  

Rene Borbonus 

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Liebe ist, die stunden zΓ€hlen, bis du wieder bei mir bist. Alepeo aleppo olivenΓΆlseife mit moschus amber duft. Eine handvoll bohnen – dies ist eine wunderbare kurze geschichte ΓΌber reichtum.