Ich vertraue dir nicht

Ich vertraue dir nicht

Erfahre, wie Vertrauen aufgebaut wird und warum es der SchlĂŒssel zu jeder Beziehung ist.

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Bekannte MĂ€rchenwelten

Irrlichter - Moorfrau - MĂ€rchen von Hans Christian AndersenBekannte MĂ€rchenwelten – Entdecken Sie unsere Sammlung von klassischen MĂ€rchen und lassen Sie sich von diesen wunderbaren Welten verzaubern. MĂ€rchen sind zeitlose Geschichten, die uns seit Generationen begeistern und unterhalten. Unsere Sammlung spiegelt diese Botschaft wider und lĂ€dt Sie ein, in die mĂ€rchenhafte Welt einzutauchen und die Abenteuer zu erleben. Von Aschenputtel bis hin zu RotkĂ€ppchen finden Sie hier viele bekannte MĂ€rchen, die Jung und Alt gleichermaßen begeistern. Teilen Sie diese MĂ€rchen mit Freunden und Familie oder lesen Sie sie als eine Möglichkeit, um zu entspannen und zu trĂ€umen. Durchsuchen Sie unsere Sammlung von bekannten MĂ€rchenwelten und lassen Sie sich von der Schönheit und Magie dieser Geschichten inspirieren!

Der Traum der alten Eiche - MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Traum der alten Eiche – ein WeihnachtsmĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Da stand einmal im Walde, an der SteilkĂŒste des Meeres, so eine recht alte Eiche, die gerade dreihundertfĂŒnfundsechzig Jahre zĂ€hlte. Aber diese lange Zeit hatte fĂŒr den Baum nicht mehr zu bedeuten, als ebenso viele Tage fĂŒr uns Menschen.

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Im Herzen bewahrt, aber nicht vergessen - Ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Im Herzen bewahrt, aber nicht vergessen – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es gab einmal ein altes Schloß mit morastigen GrĂ€ben und einer ZugbrĂŒcke. Sie war öfter aufgezogen wie hinabgelassen; nicht alle GĂ€ste, die kommen, sind gut. Schießscharten und Löcher zogen sich unterm Dach entlang; durch die konnte m

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Wunderschön! Ein MÀrchen von Hans Christian Andersen

Wunderschön – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Bildhauer Alfred – du kennst ihn doch! Wir alle kennen ihn, er gewann die große goldene Medaille, bekam ein Reisestipendium ging nach Italien und kehrte wieder zurĂŒck in die Heimat; damals war er jung, das ist er zwar noch, aber doch immerhin zehn Jahre Ă€lter als zu jener Zeit. 

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Das Unglaublichste - MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Das Unglaublichste – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Derjenige, welcher das Unglaublichste tun konnte, sollte die Tochter des Königs und das halbe Reich haben. Die jungen Leute, ja selbst die Alten auch, strengten alle ihre Gedanken, Sehnen und Muskeln an. Einer aß so viel, daß er starb; zwei richteten sich durch Trinken zugrunde, um nach ihrem Geschmack das Unglaublichste zu leisten, aber nicht auf solche Weise sollte das geschehen. 

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Der Engel - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Engel – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Jedes Mal, wenn ein gutes Kind stirbt, kommt ein Engel Gottes zur Erde hernieder, nimmt das tote Kind auf seine Arme, breite die großen weißen FlĂŒgel aus und pflĂŒckt eine ganze Hand voll Blumen, welche er zu Gott hinaufbringt, damit sie dort noch schöner als auf der Erde blĂŒhen. Der liebe Gott drĂŒckt alle Blumen an sein Herz, aber der Blume, welche ihm die liebste ist, gibt er einen Kuss, und dann bekommt sie Stimme und kann in der großen GlĂŒckseligkeit mitsingen!

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Die Stopfnadel - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Die Stopfnadel – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal eine Stopfnadel, die sich so sehr dĂŒnkte, das sie sich einbildete, eine NĂ€hnadel zu sein. 

“Seht nur darauf, dass ihr mich haltet!” sagte die Stopfnadel zu den Fingern, die sie hervornahmen. “Verliert mich nicht! falle ich hinunter, so ist es sehr die Frage, ob ich wieder gefunden werde, so fein bin ich!” “Das geht doch an!” sagten die Finger, und fassten sie um den Leib. 

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Der kleine Tuk - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der kleine Tuk – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Ja, das war der kleine Tuk, er hieß eigentlich nicht Tuk, aber zu der Zeit, als er noch nicht richtig sprechen konnte, da nannte er sich selbst Tuk; das sollte Karl bedeuten, und es ist gut, wenn man das weiß; er sollte auf seine Schwester Marie Acht geben, die noch viel kleiner war als er, und dann sollte er auch seine Aufgabe lernen, aber Beides wollte nicht auf einmal gehen.

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Der Flachs - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Flachs – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Flachs blĂŒhte. Er hatte schöne blaue Blumen, die so zart wie die FlĂŒgel einer Motte, und noch viel feiner sind! – die Sonne beschien den Flachs, und die Regenwolken begossen ihn und das tut ihm ebenso wohl, wie es kleinen Kindern tut, wenn sie gewaschen werden, und dann einen Kuss von der Mutter bekommen, sie werden ja viel schöner davon, und das wurde der Flachs auch.

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Die Blumen der kleinen Ida - ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

Die Blumen der kleinen Ida – ein MĂ€rchen von Hans Christian Andersen

„Du bist gar nicht gut,“ sagte Ida, „und sie tanzten doch allesamt mit dir.“ Dann nahm sie eine kleine Papierschachtel, worauf schöne Vögel gezeichnet waren, die machte sie auf und legte die toten Blumen hinein.

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Ein kleines gedicht fĂŒr dich ! das kann ich nicht ! aber zum genuss schick ich dir einen lieben gruß. Ihr dirk bachhausen. Jede*r braucht einen sicheren ort.