Hans Christian Andersen

Das Geldschwein - Ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das Geldschwein – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

In der Kinderstube lag eine Menge Spielzeug umher; auf dem Kleiderschranke stand die Sparbüchse, welche von Thon und beim Tâpfer gekauft war, und zwar in der Gestalt eines kleinen Schweines; sie hatte natürlicherweise eine Spalte im Rücken und mit einem Messer war diese Spalte so erweitert, daß auch harte Thalerstücke durchschlüpfen konnten, und es waren schon außer vielen Groschen zwei solcher durchgeschlüpft.

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Die EiskΓΆnigin - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die EiskΓΆnigin – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Laßt uns die Schweiz besuchen, laßt uns in dem herrlichen Berglande umsehen, wo die WÀlder die steilen FelsenwÀnde hinaufwachsen; laßt uns die blendenden Schneegefilde emporsteigen und wieder in die grünen Wiesen hinabgehen, wo Flüsse und BÀche dahinbrausen, als befürchteten sie, das Meer nicht früh genug erreichen und verschwinden zu kânnen.

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Des SchlammkΓΆnigs Tochter - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Des SchlammkΓΆnigs Tochter – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die StΓΆrche erzΓ€hlen ihren Kleinen gar viele MΓ€rchen, alle aus dem Moore und RΓΆhricht; sie sind in der Regel dem Alter und der BefΓ€higung angemessen; die kleinsten Jungen sind zufrieden, wenn Β»kribbel, krabbel, plurremurreΒ« gesagt wird, das finden sie schon ausgezeichnet; allein die Γ€lteren wollen einen tieferen Sinn, oder wenigstens etwas von der Familie wissen.

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Der Bischof auf BΓΆrglum - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Bischof auf BΓΆrglum und seine Sippe – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Jetzt sind wir oben in Jütland, oberhalb des Wildmoores; wir kânnen den »Westwauwau« hâren (wie dort die Nordsee heißt); hâren wie er bellt, er ist ganz nahe. Aber vor uns erhebt sich ein großer Sandhügel; lange haben wir ihn schon gesehen und wir fahren noch immer auf ihn zu, langsam fahren wir in dem tiefen Sande.

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Der Traum der alten Eiche - MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Traum der alten Eiche – ein WeihnachtsmΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Da stand einmal im Walde, an der SteilkΓΌste des Meeres, so eine recht alte Eiche, die gerade dreihundertfΓΌnfundsechzig Jahre zΓ€hlte. Aber diese lange Zeit hatte fΓΌr den Baum nicht mehr zu bedeuten, als ebenso viele Tage fΓΌr uns Menschen.

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Im Herzen bewahrt, aber nicht vergessen - Ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Im Herzen bewahrt, aber nicht vergessen – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es gab einmal ein altes Schloß mit morastigen GrÀben und einer Zugbrücke. Sie war âfter aufgezogen wie hinabgelassen; nicht alle GÀste, die kommen, sind gut. Schießscharten und Lâcher zogen sich unterm Dach entlang; durch die konnte m

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WunderschΓΆn! Ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

WunderschΓΆn – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Bildhauer Alfred – du kennst ihn doch! Wir alle kennen ihn, er gewann die große goldene Medaille, bekam ein Reisestipendium ging nach Italien und kehrte wieder zurΓΌck in die Heimat; damals war er jung, das ist er zwar noch, aber doch immerhin zehn Jahre Γ€lter als zu jener Zeit.Β 

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Das Unglaublichste - MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das Unglaublichste – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Derjenige, welcher das Unglaublichste tun konnte, sollte die Tochter des Kânigs und das halbe Reich haben. Die jungen Leute, ja selbst die Alten auch, strengten alle ihre Gedanken, Sehnen und Muskeln an. Einer aß so viel, daß er starb; zwei richteten sich durch Trinken zugrunde, um nach ihrem Geschmack das Unglaublichste zu leisten, aber nicht auf solche Weise sollte das geschehen. 

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Der Engel - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Engel – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Jedes Mal, wenn ein gutes Kind stirbt, kommt ein Engel Gottes zur Erde hernieder, nimmt das tote Kind auf seine Arme, breite die großen weißen Flügel aus und pflückt eine ganze Hand voll Blumen, welche er zu Gott hinaufbringt, damit sie dort noch schâner als auf der Erde blühen. Der liebe Gott drückt alle Blumen an sein Herz, aber der Blume, welche ihm die liebste ist, gibt er einen Kuss, und dann bekommt sie Stimme und kann in der großen Glückseligkeit mitsingen!

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