Parabase – ein wunderbares Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe

Novellen - Kurzgeschichten - Bücher - Daniela Noitz

Parabase

Freudig war vor vielen Jahren
Eifrig so der Geist bestrebt,
Zu erforschen, zu erfahren,
Wie Natur im Schaffen lebt.

Und es ist das ewig Eine,
Das sich vielfach offenbart.
Klein das Große, groß das Kleine,
Alles nach der eignen Art.

Immer wechselnd, fest sich haltend,
Nah und fern und fern und nah;
So gestaltend, umgestaltend –
Zum Erstaunen bin ich da.

Johann Wolfgang von Goethe

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