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Holger Danske - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Holger Danske – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es gibt in DΓ€nemark ein altes Schloß, das Kronborg heißt. Das hΓ€lt am Γ–resund Wacht, wo die großen Schiffe Tag fΓΌr Tag zu hunderten vorbeisegeln, englische, russische und preußische; die grüßen mit Kanonen zu dem alten Schloß herΓΌber: „Bum.“ und das Schloß antwortet mit Kanonen: „Bum.“ Denn so sagen die Kanonen „Guten Tag“ und „SchΓΆnen Dank.“ Im Winter segeln keine Schiffe vorbei, dann liegt bis zum schwedischen Land hinΓΌber alles mit Eis bedeckt.

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Die kleine Meerjungfrau - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die kleine Meerjungfrau – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal in dem tiefen ,blauen Meer ein MeereskΓΆnig , der in einem Palast aus bunten Muscheln und schimmernden Perlen wohnte. Er hatte fΓΌnf wunderschΓΆne TΓΆchter , die Seejungfrauen waren , so dass sie statt der Beine einen Fischschwanz hatten

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Das MΓ€dchen mit den SchwefelhΓΆlzern - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das MΓ€dchen mit den SchwefelhΓΆlzern – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war ganz grausam kalt; es schneite und es begann dunkler Abend zu werden; es war auch der letzte Abend im Jahre, Silvesterabend. In dieser KÀlte und in diesem Dunkel ging auf der Straße ein kleines, armes MÀdchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen. Ja, sie hatte ja freilich Pantoffeln angehabt, als sie von zu Hause wegging, aber was konnte das helfen!

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Der Schweinehirt - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Schweinehirt – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal ein armer Prinz; er hatte ein KΓΆnigreich, welches ganz klein war, aber es war immer groß genug, um sich darauf zu verheiraten, und verheiraten wollte er sich. Nun war es freilich etwas keck von ihm, daß er zur Tochter des Kaisers zu sagen wagte: „Willst du mich haben?“ Aber er wagte es doch, denn sein Name war weit und breit berΓΌhmt; es gab hundert Prinzessinnen, die gern ja gesagt hΓ€tten; aber ob sie es tat? Nun wir wollen hΓΆren.Β 

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Das hΓ€ssliche Entlein - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das hΓ€ssliche Entlein – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war so herrlich draußen auf dem Lande. Es war Sommer, das Korn stand gelb, der Hafer grün, das Heu war unten auf den grünen Wiesen in Schobern aufgesetzt, und der Storch ging auf seinen langen, roten Beinen und plapperte Àgyptisch, denn diese Sprache hatte er von seiner Frau Mutter gelernt.

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Das Liebespaar - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das Liebespaar – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Ein Kreisel und ein Ball lagen im Kasten beisammen unter anderem Spielzeug, und da sagte der Kreisel zum Ball: β€œWollen wir nicht Brautleute sein, da wir doch in dem Kasten zusammen liegen?” Aber der Ball, welcher von Saffian genΓ€ht war, und der sich ebenso viel einbildete als ein feines FrΓ€ulein, wollte auf dergleichen nicht antworten.Β 

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Die StΓΆrche - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die StΓΆrche – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Auf dem letzten Hause in einem kleinen Dorfe stand ein Storchennest. Die Storchenmutter saß im Neste bei ihren vier kleinen Jungen, welche den Kopf mit dem kleinen schwarzen Schnabel, denn der war noch nicht rot geworden, hervorstreckten.

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Der unartige Knabe - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der unartige Knabe – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es war einmal ein alter Dichter, so recht ein guter alter Dichter. Eines Abends als er zu Hause saß, entstand draußen ein schrecklich bΓΆses Wetter; der Regen strΓΆmte hernieder, aber der Dichter saß warm und gut bei seinem Ofen, wo das Feuer brannte und die Γ„pfel zischten. β€œEs bleibt kein trockner Faden auf den Armen, die bei diesem Wetter nicht zu Hause sind!” sagte er, denn er war ein guter Dichter.

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