Suchergebnisse fΓΌr: label/vater

Die glΓΌckliche Familie - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die glΓΌckliche Familie – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Das grâßte grüne Blatt hier zu Lande ist sicherlich das Klettenblatt; hÀlt man es vor seinen kleinen Leib, so ist es gerade wie eine ganze Schürze, und legt man es auf seinen Kopf, dann ist es im Regenwetter fast ebenso gut wie ein Regenschirm, denn es ist ungeheuer groß. Nie wÀchst eine Klette allein, nein! wo eine wÀchst, da wachsen auch mehrere, es ist eine große Herrlichkeit, und all diese Herrlichkeit ist Schneckenspeise.

Dieses Bild teilen:
Advertisements

Die glΓΌckliche Familie – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

Der Rosenelf - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Rosenelf – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Mitten in einem Garten wuchs ein Rosenstock, der war ganz voller Rosen, und in einer derselben, der schânsten von allen, wohnte ein Elf; er war so winzig klein, dass kein menschliches Auge ihn erblicken konnte; hinter jedem Blatte in der Rose hatte er eine Schlafkammer; er war so wohlgebildet und schân wie nur ein Kind sein konnte, und hatte Flügel von den Schultern bis gerade hinunter zu den Füßen. O, welcher Duft war in seinem Zimmer, und wie klar und schân waren die WÀnde!

Dieses Bild teilen:

Der Rosenelf – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

Zwei BrΓΌder - eine Kurzgeschichte

Zwei BrΓΌder – eine Geschichte

Auf einer der dÀnischen Inseln, wo alte Thingsteine, der UrvÀter Gerichtssitzes, sich in den Kornfeldern erheben und große BÀume in den BuchenwÀldern, liegt ein kleines StÀdtchen, dessen niedrige HÀuser mit roten Ziegeln gedeckt sind. In einem dieser HÀuser wurden über glühenden Kohlen auf dem offenen Herd wunderliche Dinge gebraut, es wurde in GlÀsern gekocht, gemischt und destilliert, und KrÀuter wurden zerhackt und in Mârsern zerstoßen; ein Àlterer Mann stand dem Ganzen vor.

Dieses Bild teilen:

Zwei BrΓΌder – eine Geschichte Read More Β»

Die EiskΓΆnigin - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die EiskΓΆnigin – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Laßt uns die Schweiz besuchen, laßt uns in dem herrlichen Berglande umsehen, wo die WÀlder die steilen FelsenwÀnde hinaufwachsen; laßt uns die blendenden Schneegefilde emporsteigen und wieder in die grünen Wiesen hinabgehen, wo Flüsse und BÀche dahinbrausen, als befürchteten sie, das Meer nicht früh genug erreichen und verschwinden zu kânnen.

Dieses Bild teilen:

Die EiskΓΆnigin – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

Des SchlammkΓΆnigs Tochter - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Des SchlammkΓΆnigs Tochter – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die StΓΆrche erzΓ€hlen ihren Kleinen gar viele MΓ€rchen, alle aus dem Moore und RΓΆhricht; sie sind in der Regel dem Alter und der BefΓ€higung angemessen; die kleinsten Jungen sind zufrieden, wenn Β»kribbel, krabbel, plurremurreΒ« gesagt wird, das finden sie schon ausgezeichnet; allein die Γ€lteren wollen einen tieferen Sinn, oder wenigstens etwas von der Familie wissen.

Dieses Bild teilen:

Des SchlammkΓΆnigs Tochter – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

Im Herzen bewahrt, aber nicht vergessen - Ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Im Herzen bewahrt, aber nicht vergessen – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es gab einmal ein altes Schloß mit morastigen GrÀben und einer Zugbrücke. Sie war âfter aufgezogen wie hinabgelassen; nicht alle GÀste, die kommen, sind gut. Schießscharten und Lâcher zogen sich unterm Dach entlang; durch die konnte m

Dieses Bild teilen:

Im Herzen bewahrt, aber nicht vergessen – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

Der Flachs - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Flachs – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Flachs blΓΌhte. Er hatte schΓΆne blaue Blumen, die so zart wie die FlΓΌgel einer Motte, und noch viel feiner sind! – die Sonne beschien den Flachs, und die Regenwolken begossen ihn und das tut ihm ebenso wohl, wie es kleinen Kindern tut, wenn sie gewaschen werden, und dann einen Kuss von der Mutter bekommen, sie werden ja viel schΓΆner davon, und das wurde der Flachs auch.

Dieses Bild teilen:

Der Flachs – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

Die Blumen der kleinen Ida - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Die Blumen der kleinen Ida – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

„Du bist gar nicht gut,“ sagte Ida, „und sie tanzten doch allesamt mit dir.“ Dann nahm sie eine kleine Papierschachtel, worauf schΓΆne VΓΆgel gezeichnet waren, die machte sie auf und legte die toten Blumen hinein.

Dieses Bild teilen:

Die Blumen der kleinen Ida – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

Der Sandmann - ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Der Sandmann – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen

Es gibt Niemanden auf der ganzen Welt, der so viele Geschichten weiß als der Sandmann! Er kann ordentlich erzÀhlen.
Gegen Abend, wenn die Kinder noch am Tische oder auf ihrem Schemel sitzen, kommt der Sandmann; er kommt die Treppe sachte herauf, denn er geht auf Socken; er macht ganz leise die TΓΌren auf und husch

Dieses Bild teilen:

Der Sandmann – ein MΓ€rchen von Hans Christian Andersen Read More Β»

200 fischarten, 10% davon sind endemisch und nur im roten meer zu finden. BΓΌcher von und ΓΌber winston churchill auf. Traditionelle aleppo seife.