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Der Wert des Portraits - Kurzgeschichte

Der Wert des Portraits | Kurzgeschichte

Eines Tages traf eine Dame auf einen hervorragenden KΓΌnstler, welcher wunderschΓΆne Portraits zeichnete. Sie war von seinen Werken so sehr angetan, dass sie ihn bat, ihr ein Portrait von ihr selbst zu zeichnen. Der KΓΌnstler willigte ein, schenkte ihr ein Portrait und sagte: „Dieses Portrait ist etwa eine Million Dollar wert.“ Obwohl die Dame sichtlich angetan von dem hinreißenden Werk war, merkte der KΓΌnstler, dass die Frau an seinen Worten zweifelte. Darum fΓΌgte er hinzu: „Fragen Sie KunsthΓ€ndler, wie viel diese fΓΌr das GemΓ€lde zahlen wΓΌrden.“ Die Dame wollte keineswegs dem KΓΌnstler etwas unterstellen, jedoch war es ihre Neugier, sodass sie mit dem Bild KunsthΓ€ndler aufsuchte und das Bild schΓ€tzen ließ. TatsΓ€chlich entsprach der Wert des GemΓ€ldes den Worten des KΓΌnstlers. Überrascht suchte die Dame den KΓΌnstler erneut auf und bat ihn, ihr das Kunsthandwerk beizubringen. Darauf antwortete dieser: „Sie kΓΆnnen es gerne lernen. Aber seien Sie sich bewusst, dass ich mein Handwerk seit ΓΌber dreißig Jahren ausΓΌbe und immer wieder dazu lerne. Es brauchte dreißig Jahre, um Bilder in dieser QualitΓ€t zu schaffen.“

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Eduard MΓΆrike - die heilige Nacht - Weihnachtsgedicht

Die heilige Nacht | Eduard MΓΆrike | Weihnachtsgedicht

Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht! –

Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.

Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „FΓΌrcht‘ euch nicht!“

„Ich verkΓΌnd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.“

Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein LΓ€mmlein fromm. –

Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei KΓΆnig‘ mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.

Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: „Gott in der HΓΆh sei Ehr!“

Eduard MΓΆrike

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Die Geschichte einer Ratte und eines Diamanten

Eine Ratte verschluckte einen Diamanten und der Besitzer des Diamanten beauftragte einen Mann, die Ratte zu tΓΆten.

Als der RattenjÀger eintraf, um die Ratte zu tâten, waren mehr als tausend Ratten zusammengepfercht und eine saß allein, abseits vom Rudel.

Ohne viel zu überlegen tâtete er die eine Ratte welche allein saß und genau diese hatte den Diamanten verschluckt.

Der erstaunte Besitzer des Diamanten fragte: β€žWoher wussten Sie, dass es diese Ratte war?β€œ

Er antwortete: β€žSehr einfach, wenn Idioten reich werden, mischen sie sich nicht unter die anderen!β€œ

Wenn Gott Ihre lang erwarteten Gebete erhΓΆrt, behalten Sie Ihre Menschlichkeit bei.

Seien Sie nicht zu stolz.

Autor unbekannt

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Der ΓΌberfΓΌllte Rucksack - eine kurze Geschichte zum Nachdenken

Eine Geschichte ΓΌber Respekt und WertschΓ€tzung: πŸ˜” Der ΓΌberfΓΌllte Rucksack

  Hallo … Vielleicht brauchst du diese Geschichte …   Wir wollen so vieles schaffen und erledigen, dass wir uns manchmal sogar fΓΌr das „Nichtstun“ schΓ€men. Dabei ist es wichtig, zu unserer inneren Ruhe zu gelangen. Nun zu meiner Geschichte:   Schon frΓΌh morgens stand ein Mann auf und wΓ€hrend der Kaffee durch die Maschine lief,

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Die alepeo aleppo seife mit 30% lorbeerΓΆl enthΓ€lt folgende inhaltsstoffe :. Marcus tullius cicero | staatshaushalt ausgeglichen | schulden verringert | zitat.