Die Bäume stritten einmal miteinander, wer von ihnen der vornehmste wäre.
Da trat die Eiche vor und sagte: „Seht mich an! Ich bin hoch und dick und habe viele Ăste, und meine Zweige sind reich an Blättern und FrĂźchten.“
„FrĂźchte hast Du wohl“, sagte der Pfirsichbaum; „allein es sind nur FrĂźchte fĂźr de Schweine; die Menschen mĂśgen nichts davon wissen. Aber ich, ich liefere die rotbackigen Pfirsiche auf die Tafel des KĂśnigs“.
„Das bildest du dir nur ein“ sagte die Fichte, „aber du irrst dich. Mit meinem Holz baut man die Häuser und heizt man die Ăfen. Mich schneidet man zu Brettern und macht Tische, StĂźhle, Schränke, ja sogar Schiffe daraus. Dazu bin ich im Winter nicht so kahl wie ihr: Ich bin das ganze Jahr hindurch schĂśn grĂźn. Auch habe ich noch einen Vorzug. Wenn es Weihnachten wird, dann kommt das Christkindchen, setzt mich in ein schĂśnes Gärtchen und hängt goldene NĂźsse und Ăpfel an meine Zweige. Ăźber mich freuen sich die Kinder am allermeisten. Ist das nicht wahr“?
Dem konnten die anderen Bäume nicht widersprechen.
Wilhelm CurtmanÂ
Das,Christbäumchen,
wird es nicht mit dem Ballen genommen,
ist es ,wahrscheinlich zum Sterbn verurteilt.Wir klein gemacht, verbranntâBei armen Leuten in den HeizĂśfen.Oder ,irgendetwas geschieht damit. JA was der Fichte nicht gefallen kann.Den Menschn?Sollte daran auch nicht alles gefallen.JAoder? GrĂźĂe von mirđđâ¨đđ đ